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R1250 R oder GS1300
#1
Hallo Bikergemeinde. Ich möchte mir ein neues Bike zulegen und es wird ein Boxer… nur welcher..

Ich bin der Tino, 47 und komme aus Stuttgart. Fahre seit 23 Jahren.

SV650S
2x Honda VTR1000f
Speed Triple 1050
und aktuell ne 1999er Honda VTR1000F

Es wird also kein 4 Zylinder 🙂‍↕️.

Ich habe schon auf einer R und ner GS gesessen. Probegefahren bin ich noch keine. Ein sehr guter Freund und langjähriger VTR Fahrer fährt seit ein paar Jahren ne 1200er GS. Der schwärmt natürlich. Techn. habe ich mich schon gut mit beiden Bikes befasst. 

Ich bin allerdings nur 170cm groß und hab rel kurze Beine… wenn GS , dann mit niedrigem Sitz und Höhenregelung. Dafür spricht auch, dass ich mehr mit meiner Frau hinten drauf fahren möchte. 

Allerdings gefällt mir die R so schön nackig echt gut…

Verdammte Zwickmühle 😭😂

Wo seht Ihr denn die pro und kontras?

Danke schonmal. 

Grüße 🖖
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#2
Moin, ich betrachte die Welt aus änhlicher Höhe ...

Wenn ich mit Sozia fahre, brauche ich ein Mopped, bei dem ich mit beiden Beinen komplett (samt Hacken) auf den Boden komme und das auch noch, wenns nicht ganz eben ist.

Somit sind neben der GS auch die SuperDuke und die Multistrada aus dem Rennen gewesen. Thumbdown

Die "R" ist in meinen Augen das letzte und einzige klassische Nakedbike, welches Sozius- und Reisetauglich ist, deshalb habe ich eine gekauft und bisher auch nicht bereut.

Am besten ist es gemeinsam mit der Sozia Probezusitzen und zu -fahren. Cool
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#3
Das Thema Bodenfreiheit hängt mir irgendwie im Kopf. Mit der VTR bin ich schon recht sportlich unterwegs und ich hab das Gefühl mit dem ausladenden Boxer geht das eher schief 🫣
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#4
Ich glaube, dass es darauf ankommt, welche GS man im Auge hat. Bei der GS Adventure meines Kumpels komme ich, selbst bei niedrigster Einstellung, mit etwas mehr als den Zehenspitzen auf den Boden. Bei der "normalen" GS komme ich fast komplett auf den Boden. Aber kein Vergleich zur R, bei der ich komplett mit beiden Füßen flach stehe. Allerdings darf die Schrittbogenweite nicht größer sein, sonst klappt das bei mir auch nicht mehr. Deshalb ist der Wunderlich Sattel wieder zurück gegangen.
Rechtschreibfehler sind gewollt und fallen unter "künstlerische Freiheit" 

 Gruß Günni  Yourock
_________________
   [Bild: 1578582_5.png]
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#5
(15.06.2024, 14:08)Doomood schrieb: Das Thema Bodenfreiheit hängt mir irgendwie im Kopf. Mit der VTR bin ich schon recht sportlich unterwegs und ich hab das Gefühl mit dem ausladenden Boxer geht das eher schief 🫣

In diesem Thread siehst du,  dass man auch mit der R sehr 'sportlich' unterwegs sein kann, wenn man will.


2016er R1200R LC in Weiß-Rot
2004er Honda Transalp XL650V
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#6
sodele…Kauf getätigt… es wird eine GS 1300 werden ☺️
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#7
(19.06.2024, 17:13)Doomood schrieb: sodele…Kauf getätigt… es wird eine GS 1300 werden ☺️

welche Argumente haben Dich zur GS bewogen?   Smile
Grüezi und Gruss
  Nano (Martin)
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#8
(15.06.2024, 14:08)Doomood schrieb: Das Thema Bodenfreiheit hängt mir irgendwie im Kopf. Mit der VTR bin ich schon recht sportlich unterwegs und ich hab das Gefühl mit dem ausladenden Boxer geht das eher schief 🫣
Hut ab wenn du das schaffst

(15.06.2024, 14:04)uwison schrieb: Moin, ich betrachte die Welt aus änhlicher Höhe ...

Wenn ich mit Sozia fahre, brauche ich ein Mopped, bei dem ich mit beiden Beinen komplett (samt Hacken) auf den Boden komme und das auch noch, wenns nicht ganz eben ist.

Somit sind neben der GS auch die SuperDuke und die Multistrada aus dem Rennen gewesen. Thumbdown

Die "R" ist in meinen Augen das letzte und einzige klassische Nakedbike, welches Sozius- und Reisetauglich ist, deshalb habe ich eine gekauft und bisher auch nicht bereut.

Am besten ist es gemeinsam mit der Sozia Probezusitzen und zu -fahren. Cool

Das sind auch meine Gründe warum ich wieder die R nach GS fahre und auch ich habe es nicht bereut, 
Die R ist mindestens genau so gut wie eine GS
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#9
Ich stand vor der Entscheidung GS1300 oder R1250RS. Habe mich für die RS entschieden und bin total froh! Macht einfach mehr Spaß und wann fahr ich schon mal ins Gelände? Nie!

Bevor ich mich entschieden haben, hatte ich eine Gruppe von 6 älteren Herren auf ihren GSen gesehen, alle mit gelber Weste. hintereinander. Und da habe ich mir gedacht: Nein, so weit bist du noch nicht! Dann bin ich zum Händler und hab die RS geordert Wink Richtige Entscheidung, ich liebe meine RS!
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#10
Viele glauben, dass die aufrechte Fahrposition entspannter ist als die zurückgelehnte. Für kurze Distanzen kann es zutreffen. Bei Langstrecken über 100 km ist das eine Illusion, die NICHT zutrifft. Wir müssen nicht in das andere Extrem verfallen und uns an die SS erinnern. Es gibt den Mittelweg eines klassischen Roadsters oder eines Sportouring, der das Körpergewicht auf Arme, Taille und Beine „verteilt“. Dies ist bei Motorrädern wie der R1250R/RS der Fall.

Wie in den meisten Ländern hat sich auch in Griechenland die Mode für Abenteuermotorräder durchgesetzt. Natürlich ist die Geographie Griechenlands ein Verbündeter bei einer solchen Entscheidung. Da Berge und Meer über das ganze Land verteilt sind. Darüber hinaus sind die Gesetze hinsichtlich des Zugangs zu solchen Orten erheblich lockerer.

Aber in Mitteleuropa zu leben und auf die Freude zu verzichten, die ein 17-Zoll-Rad auf normalerweise guten Straßen bietet, ist schon etwas seltsam ... Finden Sie nicht auch?

Ich stelle mir vor, dass ein weiterer Grund für die Wahl eines Adventure-Bikes das größere Gepäckvolumen ist. Dies ist eine Diskussion, die ich oft mit meinen Kollegen hier in Griechenland führe. Motorradfahren ist die Kunst des Minimalismus. Motorradfahren, Reisen mit dem Motorrad ist ein bleibendes Vergnügen. Ein Vergnügen, das nicht durch eine Rolle als Gepäcktransportmittel mit Erlebnischarakter ersetzt werden kann. Es sollte wenig Gepäck vorhanden sein und nur das unbedingt Notwendige ohne Übermaß. Das Verhalten des Motorrades darf durch das Gewicht des Gepäcks nicht beeinträchtigt werden.

Das Argument, dem ich nicht entgegentreten kann und will, ist „Aber ich mag dieses Fahrrad“. Darin besteht Respekt vor jeder Motorradwahl. Das Rad unserer Wahl sollte uns ein zweites Mal ins Auge fallen, wenn wir es in der Garage ruhen lassen.

Hinter meinen subjektiven Kommentaren verbirgt sich ein Motorrad-Romantiker. Und ich liebe alle Motorräder, unabhängig von Marke und Charakter. Aber ich schöpfe gerne die Möglichkeiten aus, für die jeder einzelne von ihnen gebaut wurde.
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